App funktioniert ganz einfach
Die Visana-App hat generell viele Vorteile und macht jetzt Schluss mit unverständlichen Arztrechnungen. Entwickelt wurde die Software von der Visana-Partnerin Sumex AG, zusammen mit Linguisten der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). «Diese Funktion ist ein grosser Mehrwert für unsere Kunden», freut sich Urs Gerber, Leiter Leistungssupport bei Visana. «Damit wird es für unsere Versicherten einfacher, medizinische Abrechnungen besser zu verstehen und zu kontrollieren.»
Verständlich und in drei Sprachen
Wer sich in einer anderen Sprachregion der Schweiz behandeln lässt, dem bietet die neue Funktion in der Visana-App noch einen zusätzlichen Service: Die App entschlüsselt nicht nur die Tarmed-Codes, sondern übersetzt die Inhalte der Rechnung auch noch in drei Sprachen. Das geht mit der Übersetzerfunktion in der Visana-App ganz einfach in der Sprache, die für die App-Nutzung eingestellt ist, Deutsch, Französisch oder Italienisch. Gerade in Gegenden mit überschneidenden Sprachregionen ist das eine nützliche Sache.
LINKS
Visana Medienstelle
Sie erreichen uns unter medien@visana.ch
Visana Services AG, Medienstelle, Weltpoststrasse 19, 3000 Bern 16
Visana in Kürze
Visana gehört zu den führenden schweizerischen Kranken- und Unfallversicherern. Sie bietet die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Krankenversicherungsgesetz (KVG), Zusatz- und Sachversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG) und Unfallversicherungen nach Unfallversicherungsgesetz (UVG) an. Visana versichert Privatkunden (Einzelpersonen und Familien) und Unternehmenskunden (Firmen, Institutionen und Verbände). Für Letztere bietet sie Lohnausfall- und Unfallversicherungen an. Insgesamt zählt Visana rund 835'400 Privatkunden. Davon sind 628'700 Personen bei Visana grundversichert. Dazu kommen 16'250 Unternehmenskunden. Am Hauptsitz in Bern und in über 45 Agenturen in der ganzen Schweiz beschäftigt Visana rund 1400 Mitarbeitende, davon zwei Drittel Frauen. Das Prämienvolumen beträgt rund 3,6 Milliarden Franken.