Gesundheit
Hagebutte
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Bei vielen dieser sogenannten «Wundernahrungsmittel» steckt oft nur ein sehr gutes Marketingkonzept dahinter. Die Ananas hat so ein Extra-Marketing gar nicht nötig. Ihre gesundheitsfördernden Effekte sind eindrücklich und wissenschaftlich belegt. Selbst wenn nur die Hälfte von alldem stimmt, was ihr nachgesagt wird, sollten wir unbedingt mehr Ananas als Ergänzung zur hiesigen und ebenfalls gesunden Früchtepalette auftischen.
Naturvölker haben meist sehr viel Erfahrung darin, welche Lebensmittel gegen welche Wehwehchen helfen. Sie setzen die Ananas seit Generationen bei Blasenbeschwerden, Nierensteinen, Scharlach, Halsschmerzen oder Venenerkrankungen ein.
Ihr Fleisch und der Saft sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen wie dem Bromelain. Diese Stoffe wirken verdauungsfördernd, entzündungshemmend und sogar krebsvorbeugend. Es heisst, dass sie im faserigen Mittelteil besonders zahlreich sind. Darum liest man gelegentlich die Empfehlung, auch den Fruchtkern zu verspeisen.
Zugegeben, er ist nicht gerade der schmackhafteste Teil der Ananas, aber wenn es hilft …
Die Ananas soll auch stimmungsaufhellend sowie muskelentspannend wirken und gegen Übersäuerung, Darmparasiten, Arterienverkalkung, das Altern und Stress helfen. Sie soll auch für eine straffere Haut sorgen und und und. Die Liste der positiven Gesundheitseffekte liesse sich noch verlängern. Wie weiter oben bereits erwähnt: Wenn nur schon die Hälfte davon stimmt …